Restaurator Klaus Biber spricht über selbstspielenden Musikautomaten aus Waldkirch. In der historischen Wirtschaft des Deutschen Musikautomaten-Museums (DMM) in Bruchsal steht schon seit Jahren ein Orchestrion der Firma Weber aus Waldkirch, welches technisch und musikalisch gesehen ein echtes „Highlight“ des selbstspielenden Instrumentenbaus ist.
Das Thema „Soziale Medien“ wurde auf Wunsch der Teilnehmerinnen des letzten Netzwerktreffens der Kommunalpolitikerinnen im Landkreis Karlsruhe am 24. Januar fortgeführt. Ute Klingelhöfer, Social Media Beraterin, referierte unter der Überschrift „Social Media in der Praxis - Welches soziale Netzwerk wofür?“ „Netzwerke für Frauen sind wichtig - für die Karriereplanung und die strategische Ausrichtung“, so Astrid Stolz, Gleichstellungsbeauftragte im Landratsamt Karlsruhe, in ihrer Begrüßung.
Die von der Kontaktstelle Frau und Beruf in Kooperation mit der Stadtbibliothek organisierte Veranstaltungsreihe "BlickKontakt" bietet ab Februar erneut Vorträge zu Themen, die bei der Berufsrückkehr, der Neuorientierung oder generell im Berufsleben wichtig sind.
Unter dem Motto "Durlach für Einsteiger: Eine kleine Stadtgeschichte" führt am Sonntag, 29. Januar, um 11.15 Uhr Eva Unterburg durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums zur Geschichte der bis 1938 selbstständigen Stadt Durlach. Dazu ist der Eintritt frei.
Gemeinsam zu kochen, neue Rezepte auszuprobieren und danach gemütlich zusammen zu essen wünschen sich viele, die alleine wohnen und sich selbständig versorgen. In Kooperation mit der Bruchsaler Initiative NAIS (Neues Altern in der Stadt) bietet das Ernährungszentrum des Landkreises Karlsruhe ein Seminar für Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren an.
Regional erzeugte Lebensmittel sind gefragt wie nie: Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher fragen gezielt nach Produkten aus der Region, befürworten umweltschonende Pflanzenproduktion, artgerechte Tierhaltung, unterstützen den Erhalt unserer Kulturlandschaft und den Schutz der biologischen Vielfalt.
Der Dauerfrost hat die Eisdecke auf dem östlichen Teil des Ruderbootsees in der Günther-Klotz-Anlage mittlerweile so anwachsen lassen, dass das städtische Gartenbauamt die Fläche gegenüber der großen Wiese des Sees ab Dienstagmittag, 24. Januar, für Schlittschuhläufer freigibt.
„Den besonderen Reiz Baiersbronns erleben Sie in den Wintermonaten, wenn der Schnee sich sanft über die Berge und Täler legt. Dann verwandelt sich das Dorf in ein richtiges Wintermärchen“. Solches liest man in einer Broschüre über die 190 Quadratkilometer weite Landschaft von Deutschlands „Gourmettempel“, wo immerhin acht Michelinsterne zuhause sind.